Ausgehend von der Frage, was es bedeutet, sich auf die Suche nach dem Bild der Shoah zu machen, untersucht Christian Zolles grundlegende formale und emotionale Aspekte, die unser Sehen bzw. Wiedersehen des Völkermords begleiten. Dabei wird eingehend das Verhältnis vonSagbarkeiten und Sichtbarkeiten im Blick auf die Repräsentatio(en) der Shoah diskutiert. Es wird gefolgert, dass dabei medial-panoramatische (es ließe sich auch sagen: paranoische) Strukturen für vereinfachte Verhältnisse sorgen, in die sich jeder eingebunden fühlt. Wir schaffen es also nicht, dem (Massen)Sterben keinen Sinn zu geben
Die Zukunft reduzierte sich auf eine Frage: Wie überlebe ich den nächsten Tag? »Die Tage gehen vorbe...
Victoria J. Barnett befasst sich mit der zentralen Frage jeder historischen Diskussion des Holocaust...
Der Beitrag verortet die aktuelle Debatte um das Verhältnis der Literatur zu deren Bildlichkeit als ...
Ausgehend von der Frage, was es bedeutet, sich auf die Suche nach dem Bild der Shoah zu machen, un...
Aufwachsen und Leben in der Wissensgesellschaft wird schon länger durch die Diskussion um ‚Informati...
Internationales Projekt zu den Möglichkeiten und Grenzen digitaler Technologien bei der Bewahrung, E...
Bei Celan (exemplarisch bereits in seinem bekanntesten Gedicht, Todesfuge) ist der Versuch offensich...
Der Band bietet zwei Zugänge zur Literatur der Shoah: Er widmet sich einzelnen Autoren und neuen For...
Was geschehen ist, können wir, die heutige Generation, nicht rückgängig machen. Wir müssen mit diese...
Seit mehreren Jahrzehnten ist die Beschäftigung mit kollektivem Gedächtnis und Erinnerungskultur ein...
Die Arbeit setzt sich mit dem Dokumentarfilm „Auschwitz-Bilder aus der Hölle” auseinander und fokuss...
Meine Abschlussarbeit hat die Regeln, die Art und Weise der Erinnerung an den Holocaust und die Unt...
open1siIn sechs fundamentalen Beiträgen wird versucht, der “anhaltenden Erinnerungskonjunktur” in Be...
Von Bertram Noback Der 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz bewirkt im öffentlichen Diskurs ein...
Mehr als 75 Jahre ist es nun her, seit die Nationalsozialisten am 9. Mai 1945 in Berlin die zweite K...
Die Zukunft reduzierte sich auf eine Frage: Wie überlebe ich den nächsten Tag? »Die Tage gehen vorbe...
Victoria J. Barnett befasst sich mit der zentralen Frage jeder historischen Diskussion des Holocaust...
Der Beitrag verortet die aktuelle Debatte um das Verhältnis der Literatur zu deren Bildlichkeit als ...
Ausgehend von der Frage, was es bedeutet, sich auf die Suche nach dem Bild der Shoah zu machen, un...
Aufwachsen und Leben in der Wissensgesellschaft wird schon länger durch die Diskussion um ‚Informati...
Internationales Projekt zu den Möglichkeiten und Grenzen digitaler Technologien bei der Bewahrung, E...
Bei Celan (exemplarisch bereits in seinem bekanntesten Gedicht, Todesfuge) ist der Versuch offensich...
Der Band bietet zwei Zugänge zur Literatur der Shoah: Er widmet sich einzelnen Autoren und neuen For...
Was geschehen ist, können wir, die heutige Generation, nicht rückgängig machen. Wir müssen mit diese...
Seit mehreren Jahrzehnten ist die Beschäftigung mit kollektivem Gedächtnis und Erinnerungskultur ein...
Die Arbeit setzt sich mit dem Dokumentarfilm „Auschwitz-Bilder aus der Hölle” auseinander und fokuss...
Meine Abschlussarbeit hat die Regeln, die Art und Weise der Erinnerung an den Holocaust und die Unt...
open1siIn sechs fundamentalen Beiträgen wird versucht, der “anhaltenden Erinnerungskonjunktur” in Be...
Von Bertram Noback Der 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz bewirkt im öffentlichen Diskurs ein...
Mehr als 75 Jahre ist es nun her, seit die Nationalsozialisten am 9. Mai 1945 in Berlin die zweite K...
Die Zukunft reduzierte sich auf eine Frage: Wie überlebe ich den nächsten Tag? »Die Tage gehen vorbe...
Victoria J. Barnett befasst sich mit der zentralen Frage jeder historischen Diskussion des Holocaust...
Der Beitrag verortet die aktuelle Debatte um das Verhältnis der Literatur zu deren Bildlichkeit als ...